Am Samstag fanden die restlichen Einzelküren, so wie die Expertläufe und die Paarküren statt.

Simon Ratkowitsch überzeugte bei seiner ersten Deutschen Meisterschaft als „Müllmann on tour“ und erreichte den 1. Platz in der Altersklasse U15. Weiter so, Simon!

Leonie Raia konnte sich den 3. Platz, Sarah Nowosadko den 6. Platz in der AKU17 und Antje Benda den 2. Platz in 17+ erkämpfen.

In den Expertläufen ging es dann um die Deutschen Meistertitel.
Drei unserer Fahrerinnen starteten in Junior Expert (U15). Die Mädchen gaben alles und reservierten das Siegerpodest für das Freestyle Team Bayern. Emma Neumann wurde deutsche Juniorenmeisterin. Anna Plininger kam auf den 2. Platz und Katharina Böhm auf den 3. Platz. Gratulation und großes Kompliment zu dieser hervorragenden Leistung!

Sophie Schubert erreichte mit ihrer Kür „Pink“ die Bronzemedaille in der Einzelkür Expert der Damen.

Bei den Paarküren in den jungen Altersklassen zeigte sich dann die erfolgreiche Nachwuchsarbeit. Lena Kasteneder, Maria Waltl errangen den 1. Platz in der AK U11, Linda und Saskia Unz in der U12 und Viktoria Kasteneder, Julia Pfannenstein in der U13. Außerdem standen Sonja Demmler, Annica Lutz, Cilli Rotter und Annika Sperr auf dem Podest. Paula Schmitdt und Leonie Staffler unterhielten als „Olchis“ das Publikum. Kompliment an die Trainer, die im Team Junior eine tolle Arbeit leisten und so an dem großen Erfolgen der Nachwuchsfahrer maßgeblichen Anteil haben!

Henriette Höhne und Verena Kotalla fuhren gewohnt souverän und unterhaltsam auf den 1. Platz in der U15. Den 2. Platz erreichten Leonie Raia, Sophie Schubert in der U17, Katharina Böhm, Anna Schubert in der U18, Amrei Schindelmann, Sophia Schnappauf in der AK U19 und Andrea Kreppel, Carlotta Linden in der 19+. Hanna Linke und Ina Römmelt durften sich über die Bronzemedaille freuen.

Ein Publikumserfolg und 1. Platz wurde die Kür „Lissi und der wilde Kaiser“ von Larissa Kuhr und Nicolas Neumann in der Altersklasse 19+. Nicolas wurde als einer der Trainer des Nachwuchskaders frenetisch von seinen Mädchen angefeuert, die nicht nur gut fahren, sondern auch laut jubeln können.

Leider konnte der Zeitplan nicht eingehalten werden, so dass das geplante Großgruppentraining erst um 23:00 beginnen konnte. Der Nachwuchskader zeigte erstaunlicherweise keinerlei Ermüdungserscheinungen und fegte bis 23:30 durch die Halle. Der A- und B-Kader trainierte sogar bis 24:00. Wenn das kein Einsatz ist!

 -Silke Neumann